Fazit: Saftkur von Max Juices
Ich habe mir die drei Tage ohne ‚festem Essen‘ viel einfacher vorgestellt. Über den ersten Tag habe ich bereits einen Beitrag verfasst. Ein Tag ohne Essen ist auf jeden Fall machbar. Der zweite Tag war schon etwas mühsamer. Während der Saftkur war ich sehr energielos, deshalb konnte ich auch keinen Sport machen. ABER es fühlte sich gleichzeitig auch gut an. Ich wusste, dass ich meinem Körper etwas Gutes tue. Bereits nach dem ersten Tag hatte ich einen Kilo weniger auf der Waage und mein Bauch war total flach. 🙂 Es ist sehr ungewohnt – vor allem für mich – da ich normalerweise viel und gerne esse. Man muss auf jeden Fall konsequent sein und sollte sich – bestmöglich – auf die Saftkur vorbereiten. Am dritten Tag musste ich mir in der Früh einen Haferbrei mit Früchten machen. Ich hatte extremen Hunger und wollte unbedingt Sport machen. Also, solltet ihr auch eine Saftkur machen wollen – dann achtet darauf, dass ihr auf keinen Fall tierische Produkt zu euch nehmt. Solltet ihr wirklich etwas essen müssen, dann greift auf Haferflocken/Dinkelflocken mit Kokos- oder Mandelmilch, Obst und/oder Gemüse zurück. Aber es sollte auch ohne Essen gehen! Ich konnte – statt 6 Säften, nur 4 Säfte trinken – vielleicht hatte ich deshalb mehr Hunger als andere. Das ist sehr individuell und von Körper zu Körper verschieden.